Hypnose lässt sich nicht mittels einer einfachen Definition beschreiben. Sie vereint unterschiedliche Aspekte und besteht aus unterschiedlichen Teilbereichen mit dem Ziel durch eine Trance beim Coachee in kurzer Zeit einen (gewünschten) Effekt zu erzeugen.
Dabei lässt sich das Unterbewusstsein direkt ansprechen. Der Entspannungseffekt bewirkt, dass der Coachee aufnahmefähiger wird, was u.a. die Lernfähigkeit steigert.
Hypnose macht sich die Arbeitsweise des Gehirns als Ganzes zunutze, da die unterschiedlichen Zentren sich zur Erfüllung der jeweiligen Aufgaben bzw. Tätigkeiten (optische und akustische Wahrnehmung, Motorik, Sprache, vegetative Funktionen u.ä.) vernetzen oder auch allein agieren.
Hypnose kann sowohl als unterstützende als auch alleinige Methode im Coachingprozess eingesetzt werden.
Sie wurde durch den wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie im März 2006 als wissenschaftliche Behandlungsmethode in der Psychotherapie in Deutschland anerkannt.
Weitere Informationen unter: https://www.hypnoseausbildung-seminar.de/hypnoseinfo/hypnoseartikel/wasisthypnose/